Ich habe wegen Allergie immer Probleme mit Augen- und Lidrandentzündung. Ich hatte über Hausarzt, Augenarzt und Apotheken sämtliche Augentropfen, Sälbchen und Tinkturen ausprobiert und schon ein Vermögen dafür ausgegeben. Alles nutzlos, es wurde damit nur noch schlimmer.
Da fiel mir plötzlich ein, dass wir, als wir Kinder waren, immer eine Flasche Borwasser zu Hause hatten und das Zeugs hervorragend für alle möglichen Alltagswehwehchen half, so auch für Bindehautentzündung, aber auch gegen Prellungen, Beulen, Mückenstiche, Schrammen, Halsweh und und .... Das Wasser wurde damals fertig in der Apotheke gemixt. Später dann, als ich einen eigenen Haushalt hatte, geriet das Mittel in Vergessenheit, weil es eben für all diese Beschwerden ein Mittelchen der Pharmaindustrie gab und man schließlich als moderner Mensch mit dem Fortschritt mithalten wollte.
Also machte ich mich nun im Internet schlau und musste Erstaunliches lesen: Dieses Mittel ist seit 2010 verboten! Ich konnte es kaum glauben und recherchierte weiter: Tatsächlich hat ein Osteopath, Rex Newham, herausgefunden, dass dieses Mineral, stark verdünnt, auch innerlich angewendet werden kann und hervorragende Heilergebnisse u. a. bei rheumatischen und anderen Beschwerden hat. Er fand weiter heraus, dass dieses Mineral in fast allen Pflanzen vorkommt, aber leider, wie so oft, durch die moderne Landwirtschaft die Pflanzen kaum oder wenig dieser Substanz noch besitzen. Newham machte allerdings den weit verbreiteten Fehler, diesen Erfolg an Universitäten und der Gesundheitsindustrie weiterzugeben. Das musste dann wohl ziemliche viele Alarmglocken zum klingen gebracht haben, denn kurz darauf hieß es, dass dieses Mittel embryonal-schädlich sei und man es mangels weiterer Forschungsinformationen als toxisch einstufte und es vor allem natürlich in Deutschland, aber auch in anderen Ländern verbot. Da es hervorragend auch zur natürlichen Reinigung und Pflanzen- und Gartenpflege (in höherer Konzentration) verwendet wird und sogar lt. Chemie-Datenblatt weniger toxisch ist als Speisesalz, kann man fassungslos den Kopf schütteln.
Logisch wird das aber schon, wenn ich mir ausrechne, gegen wie viele Beschwerden wir es als Kinder bekamen und wie viele verschiedene Pharmazeutika man jetzt gegen jede einzelne diese Beschwerden kaufen muss. Man muss nur rechnen können ...

Da ich weiß, dass es hervorragend bei äußerlicher Anwendung hilft, habe ich mir das über Umwege im Internet besorgt und werde es auch in verdünnter Form innerlich anwenden. Als ich den Händler über die innere Anwendung befragte, antwortete er zögerlich, dass er nicht darüber reden dürfe, denn er wüsste nicht, wer die Telefonate abhöre. Das sagt ja schon alles!
Ich habe hier einige Links mit Infos zusammengetragen, für die, die es interessiert. Aber vielleicht kennt ja jemand von euch das Mittel auch aus Kindertagen

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