» Analyse Mensch«
von: H.N. [ eMail ]
 


Analyse Mensch
Eine Analyse des Menschen basierend auf gesunden Menschenverstand und Logik


Analyse Mensch

Angeregt von Gerry Fosters Artikel "Ist unsere Erde hohl?", in dem er nebenbei seine Gedanken zur Menschenrasse im Bezug auf die Erde beschrieben hat, möchte ich mich näher mit der Analyse des Menschen als solches beschäftigen.

Meine Analyse basiert auf gesunden Menschenverstand, wie auf reiner Logik, da ich über keine fundierte wissenschaftliche Ausbildung verfüge. Mit der folgenden Arbeit möchte ich Sie zum Nachdenken über die Spezies Mensch anregen und dazu, den Mensch einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten.


Das Wüstenexperiment:

Wir behaupten immer, dass wir die höchstentwickelte Spezies unseres Planeten wären. Vergleichen wir einmal einen Wüstenigel mit einem Menschen. Der Vergleich scheint auf den ersten Blick wohl eher lächerlich, im Nachhinein aber doch beeindruckend.
Wir setzten für unser theoretisches Experiment einen Menschen und einen Igel in der Wüste aus. Beide ohne Hilfsmittel und wie Gott sie schuf.
Nach vier Wochen suchen wir nach unseren Probanden.
Was ist passiert?


Betrachten wir uns den Wüstenigel:

Durch die großen Ohren erfuhr sein Körper Abkühlung, wodurch eine Überhitzung vermieden werden konnte. Der Igel kann wochenlang ohne Nahrung und Wasser überleben, was ihn zu einer perfekt angepassten Spezies in der Wüste macht. Sein Stachelkeid schützte ihn vor Feinden und vor gefährlicher Sonneneinstrahlung.
Unser Igel erfreut sich nach dem Test bester Gesundheit und ihm geht es gut.


Nun betrachten wir den Mensch:

Seine ungeschützte Haut ist von der Sonne verbrannt, er ist durch Wassermangel ausgetrocknet, wurde schutzlos von Wüstentieren angefallen. Die körperliche Anpassung des Wüstenigels war die des Menschen völlig überlegen. Wie dieser Mensch jetzt aussieht, wie er sich gequält haben muss, können Sie sich selbst vorstellen.


Gehen wir ins andere Extrem:

Mensch gegen Eisbär. Hier muss ich wahrscheinlich nicht näher erläutern, wie dieses Experiment enden wird. Auch der Eisbär wird dem Menschen überlegen sein. Sein Fell ist an die Kälte angepasst, kann Sonnenstrahlen auf die schwarze Haut projizieren und so die Wärme ausnutzen. Der Mensch hingegen hat keinen natürlichen Schutz diese Kälte zu überstehen.


Was kann das bedeuten?

Aufgrund des Körperbaus, der Anatomie, der Verteidigungswaffen einesTieres, können wir in etwa abschätzen, in welche Lebensumgebung es passen könnte, da es immer an seine Umstände perfekt angepasst ist.


In welche Umgebung passt der Mensch?

Führen wir uns einmal die wesentlichen Merkmale des Menschen vor Augen, stellen wir fest, dass wir in keinster Weise an die Umwelt angepasst sind. Unsere Haut ist für die Sonneneinstrahlung nicht geschaffen. Unser Körper kann nur mit geringer Hitze umgehen, weil unsere inneren Kühlsysteme nicht weiter an das Klima unserer Umwelt angepasst sind. Genauso können wir auch Kälte nur bis zu einem bestimmten Punkt vertragen, was bedeutet, dass wir auf keinem Land der Erde angepasst sind. Selbst in den Wäldern besteht für unsere empfindlich dünne Haut große Verletzungsgefahr.


Was sagt die menschliche Anatomie über die Herkunft?

Unsere Haut hat Ähnlichkeit mit der eines Nacktmulls. Sie ist völlig ungeschützt und verletzlich. Nacktmulle leben in der sandigen Erde, auf der glatten fast haarlosen Haut können sich keine Parasiten einnisten. Das ist aber das Einzige, was wir mit ihnen gemeinsam haben. Würden wir ihnen gleichtun und uns nun in der Erde vergraben, dann müssten wir ersticken. Angenommen, wir könnten wie die Nacktmulle mit wenig Sauerstoff auskommen, dann könnten wir in der Dunkelheit der Erde nichts sehen, was demzufolge eine Abstammung des Menschen aus dem Erdreich ausschließt.


Fassen wir einmal zusammen:

Unsere Augen sind nicht für die Dunkelheit geschaffen, aber dennoch auch nicht für extreme Sonneneinstrahlung. Unsere Haut ist ebenfalls nicht für extreme Sonneneinstrahlung geschaffen, auch nicht für das Leben in Umgebungen, die Verletzungsgefahren bergen.


Was erkennen wir noch an der Spezies Mensch?

Der Mensch hat keine Krallen, keine Reißzähne und auch sonst keine effektive Waffe gegen Fressfeinde, was uns zumindest körperlich zu wehrlosen Geschöpfen macht. Bedenken Sie, dass ich hier nur von der Anatomie des Menschen ausgehe und nicht von der intellektuellen Überlegenheit des menschlichen Verstandes, der es uns ermöglicht Waffen oder Fallen zu bauen. Ich gehe rein von der körperlichen Beschaffenheit des Menschen aus.
Also um wieder auf das Thema zurückzukommen, halten wir einmal fest: Der Mensch ist hinsichtlich fehlender natürlicher Waffen weder ein Jäger noch ein wehrhaftes Beutetier, was uns theoretisch zu Vegetariern oder Aasfressern machen würde. Vielleicht könnten wir aber auch Fleischfresser sein, die nur kleinere schwächere Tiere jagen. Ein natürlicher Vorteil des Menschen ist, dass er sich als Allesfresser seiner Umgebung zumindest im Nahrungsangebot anpassen kann.


Vergleich Menschenbaby und Tierbaby

Prüfen wir nun den menschlichen Instinkt. Nehmen wir hierfür einmal ein Kaninchen zum Vergleich. Genausogut hätten wir auch mit einem Vogel vergleichen können, das ist egal. Nehmen wir an, (theoretisch)wir züchten Kaninchen, nehmen das Neugeborene von der Mutter weg und ziehen es mit der Hand auf, indem wir es nur füttern. Nach 8 Wochen setzen wir es aus, damit es sich in eine andere Kaninchengruppe integrieren kann.

Glauben Sie, es wird sich genauso wie die anderen Kaninchen bewegen?

Wird es mit seinen Artgenossen auch kommunizieren können?

Sicherlich haben Sie beide Fragen mit „Ja“, beantwortet.

Zum Vergleich (theoretisch) züchten wir einen Menschen, wir nehmen das Baby nach der Geburt weg und werden es nur füttern, nichts weiter, so wie wir es zuvor mit dem Kaninchen getan haben. Ist das Baby nun 10 -12 Jahre alt, dann setzten wir es in eine Menschengruppe.

Nun noch einmal die beiden gleichen Fragen, nur diesmal auf den Menschen bezogen:

Wird es sich genauso bewegen wie seine Artgenossen?

Kann es mit der Gruppe kommunizieren?

Nein und nein. Denn wir haben es nur gefüttert. Es kann weder sprechen, noch kann es laufen.


Was beweist das?

Um bei dem Beispiel zu bleiben, der Kommunikationsinstinkt des Kaninchens, sowie seine Lauftechnik sind angeboren. Der Mensch muss seine Sprache, sowie das Laufen mühsam erlernen, was heißt, dass es sich dabei um kein natürliches Verhalten handeln kann, wir folglich auf allen Vieren kriechen würden, was uns ohne natürliche Waffen noch verletzlicher machen würde.

Ich fasse hierzu einmal einen Artikel von PM-Magazin zusammen, der mir zu diesem Thema passend scheint:

Am 17 Oktober 1920 gruben Arbeiter im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh nahe an der Grenze zu Nepal einen Termitenhügel ab. Nacheinander sprangen drei Wölfe heraus, zwei davon flüchteten. Der Dritte, eine Wölfin, griff an und wurde erschossen. Nach weiterem Graben, fanden die Arbeiter in der Höhle zwei Welpen und zwei Kinder. Die Kinder knurrten die Arbeiter an und fletschten die Zähne, sie konnten weder aufrecht laufen, noch konnten sie sprechen.
Hier können Sie den Artikel nachlesen:
http://www.pm-magazin.de/a/wolfskinder-schicksale-der-grenze-zwischen-mensch-und-tier


Was folgern wir daraus?

Menschen sind das Produkt ihrer Umgebung, wie es so schön heißt. Mit anderen Worten könnte man fast sagen, wir wären Transformer. Wobei Transformer, wie man sie aus Science-Fiction -Filmen kennt, sich wirklich verwandeln und der Mensch dagegen nur sein Verhalten seiner Umgebung anpasst. Die Anatomie bleibt gleich und ist immer noch verletzlich, genauso empfindlich und unangepasst wie zuvor.


Menschliche Evolution?

Was besagt die Evolution eigentlich? Ich habe im Lexikon nachgeschlagen und folgende Definition erhalten: Evolution ist stammesgeschichtliche Entwicklung von niederen zu höheren Formen des Lebendigen.

Höhere Lebensformen sollten demnach angepasster an die Umgebung sein, als die Vorstufe der bisher erreichten Evolutionsstufe. Dies würde bedeuten, dass der Mensch erst am Anfang der Evolution stehen würde, da er lange nicht an die Lebensumstände der Erde angepasst ist. Dass die körperlichen Merkmale einmal vorhanden waren und sich im Laufe der Jahre zurückgebildet haben, halte ich persönlich für ein Gerücht, wobei mir sicher viele Leser zustimmen werden. Denn, warum sollte sich die Evolution rückwärts bewegen, wenn man sich heute künstliche Wärme und künstliche Kälte schaffen muss? Müssten dann nicht alle Terrarientiere irgendwann nackt und wehrlos sein?

1997 wurde im "Science"-Magazin eine Studie veröffentlich, welche die DNA von Wölfen und Hunden verglich. Die Ergebnisse datierten die Domestizierung des Wolfes sogar mehr als 100.000 Jahre zurück.

Sollte sich der Hund nicht nach 100.000 Jahren verändert haben? Seine Reißzähne, den Jagdtrieb und den Beißreflex verloren haben?

Sollte das Fell nicht dünner oder ganz verschwunden sein?

Das würde bedeuten, falls man der Evolutionstheorie glauben kann, dass wir noch Neandertaler (Homo neanderthalensis) waren, als wir die ersten Wölfe domestizierten, noch bevor wir uns zum heutigen Homo sapiens entwickelten.

Was meiner Meinung nach der Evolution widerspricht, ist die Tatsache, dass unsere Vorfahren nur 155 cm bis 165 cm groß gewesen sein sollen und die alten Germanen vor 2000 -5000 Jahren sollen zwischen 185 cm und 195 cm groß gewesen sein.

Heute liegt die durchschnittliche Größe eines Deutschen aber bei 178 cm. Was ist passiert? Sind wir erst größer, dann kleiner geworden? Stimmt mit der Evolutionstheorie etwas nicht?

Wahrscheinlich liegt es auch nur daran, dass die Völker sich vermischen. Laut Forschungen sollen die Deutschen von Generation zu Generation immer größer werden. Warum eigentlich? Wozu soll das gut sein? Wenn es zu nichts nütze ist, ist das nur ein witziger Streich der Evolution?

Viele werden jetzt sagen, dass der Mensch das Fell verlor, weil er sich Kleidung anzog, sich mit Feuer in den Höhlen wärmte. Warum hätte er das aber tun sollen, wenn er doch bereits ein wärmendes Fell hatte? Und außerdem sollte der Mensch vor 30.000 Jahren auch schon intelligent genug gewesen sein zu bemerken, dass sich sein Fell durch Kleidung zurückbildet. Wie könnte es also dazu gekommen sein? Besaßen wir vielleicht niemals ein Fell?

Um wieder auf die natürlichen Merkmale beim Menschen zurückzukommen, wollte ich noch außer dem fehlenden Lauf- und Sprechinstinkt, das Schwimmen erwähnen. Viele Tiere können von Natur aus schwimmen, wenn es denn sein muss. Ein Igel kann zum Beispiel kurze Zeit schwimmen, kann so Seen überqueren oder sich vor Fluten retten. Ein Mensch muss das Schwimmen aber mühsam erlernen, was bedeutet, dass uns die Natur für das Überqueren von Wasser oder das Flüchten aus den überschwemmungsbedingten Fluten nicht geschaffen hat.


Angeborene Eigenschaften des Menschen

Hierbei gehe ich wieder von der Spezies Mensch aus, die nicht durch seine Umgebung geprägt ist, sondern einfach der Natur überlassen wurde.

  1. Er kriecht auf allen Vieren
  2. Er kann sich nur mit Lauten verständigen
  3. Er kann nicht schwimmen
  4. Er verträgt keine direkte Sonne
  5. Seine Haut ist ungeschützt und verletzlich
  6. Er ernährt sich von kleinen Tieren und Pflanzen
  7. Er kann in der Dunkelheit nicht sehen
  8. Er braucht Wärme, je nach Luftfeuchtigkeit, zwischen 22 und 26 Grad um zu überleben
Stellen Sie sich nun vor, Sie würden ein Tier mit diesen Eigenschaften erwerben. Wie es aussieht, überlasse ich Ihrer Fantasie. Nun stellen Sie sich vor, Sie möchten dieses Tier irgendwo aussetzen, wobei ich voraussetze, dass Sie möchten, dass das Tier überlebt. Wo werden Sie das tun?
In Deutschland, wo es im Winter kalt und im Sommer heiß wird?
Würde dieses Tier überleben?
Etwa in einer Wüste, oder im Nord- oder Südpol?
Sicher nicht. Wir könnten nicht garantieren, dass dieses Tier überleben wird, weil es an keine Klimazone dieser Erde angepasst scheint. Auch nicht in einem schattigen Wald, weil Verletzungsgefahr durch Umgebung und Tiere droht oder durch Regen hervorgerufene Überschwemmungen.


Noch mehr menschliche Eigenschaften:

Denken Sie einmal darüber nach, wie ein Mensch aussieht, dessen Haar noch nie geschnitten wurde. Wie würde unser Haar wohl aussehen und wozu könnte es dienen?

In der Natur lebende Tiere verlieren erst ihre Sehkraft, wenn sie betagt sind, dann sind ihre Stunden gezählt. Viele Menschen hingegen leiden schon in jungen Jahren unter Sehschwäche. Wie ist das zu erklären?
Um es mal in der Tierzüchtersprache auszudrücken: Handelt es sich dabei um eine nicht artgerechte Haltung? Ist das Sonnenlicht daran schuld, oder andere Einflüsse, die der menschlichen Natur derart zu schaffen machen?
Oder wählen wir den leichten weg und sagen: Alle die eine Brille tragen haben einen genetischen Defekt? Falls dies kein genetischer Defekt ist, gehört es dann zur Evolution? Dann stellt sich natürlich die

Frage: Wozu sollte eine schlechte Sehkraft zum Überlegen dienlich sein?


Wo gehört der Mensch hin?

Allen Anschein nach nicht auf die Erde. Selbst Afroamerikaner haben ein nur 20 Prozent geringeres Risiko an Hautkrebs zu erkranken als hellhäutige Menschen, was besagt, dass auch sie nicht in ihre Umgebung gehören. Es wäre mal interessant zu wissen, wieviele Löwen, Krokodile oder Hasen von Hautkrebs durch Sonneneinstrahlung betroffen sind. Leider liegen mir hierzu keine Studien vor, was vielleicht damit zusammenhängt, dass die Tiere davon nicht betroffen sind, da sie, im Gegensatz zum Menschen, in ihrer artgerechten Umgebung leben.


Schlussfolgerung

Der Mensch lebt nicht in einer artgerechten Umgebung, woraus man zwei Dinge schließen kann:

  1. Der Mensch stammt nicht von der Erdoberfläche.

  2. Der Mensch dürfte heute gar nicht mehr existieren, hätte vielleicht nie existieren dürfen.

Hohle Erde

Unbestätigten Vermutungen zufolge, könnte die Spezies Mensch aus dem Inneren der Erde stammen. Die Existenz einer Welt in der Erde ist nicht bewiesen, aber es ist bisher auch noch keinem Forscher gelungen die Existenz zu widerlegen. Dass eine solche Innenerde existieren kann, ist nicht zu leugnen, da alle Faktoren, die ein Leben in der Erde ermöglichen erdenklich, sogar wissenschaftlich erklärbar sind.


Tamarack Minenmessung von 1901

Zwei Geologen der französischen Regierung starteten 1901 ein Experiment, mit dem sie die Entfernung zur Sonne messen wollten. Dazu benötigten sie zwei vertikale Minenschächte, die weit voneinander entfernt lagen. Sie ließen jeweils ein langes Pendel hinunter, um die Messdaten des Pendelabstandes zu prüfen, der aus wissenschaftlicher Sicht am Pendel geringer sein muss, als an der Pendelaufhängung. Doch das Gegenteil war der Fall. Die Pendel lagen unten weiter auseinander als an der Aufhängung.

Professor Hallock aus der Columbia University wurde auf die Anomalie aufmerksam und startete das gleiche Experiment an den Tamarack-Minen bei Calumet, Michigan. Er erhielt dasselbe Ergebnis.


Was kann diese Anomalie bedeuten?

Nehmen wir einmal an, dass wir nicht in der Erde leben, worauf dieses Messergebnis ebenfalls hindeuten könnte, dann muss man in Betracht ziehen, dass die Erdanziehungskraft nicht vom Erdmittelpunkt ausgeht, wie bisher geglaubt, sondern in der Erdkruste liegt.


Was hat die Lage der Gravitation mit der hohlen Erde zu tun?

Liegt die Anziehungskraft in der Erdkruste, so besteht diese auch Innerhalb der Erde. Rechnet man nun noch die Fliehkraft der Erddrehung hinzu, dann wäre die Gravitation innerhalb der Erde sogar etwas stärker, wenn auch nur unwesentlich.


Könnte Leben im Erdinneren existieren?

Definitiv Ja! Liegt die Magma-Schicht zwischen der inneren und der äußeren Erdkruste, kann man keine Infrarotaufnahme der inneren Sonne machen und kann nicht nachweisen, ob eine solche Zentralsonne existiert. Folglich kann man auch nicht das nachweisen, dass keine innere Sonne existiert. Man kann es nur vermuten. Je nach Strahlung und Temperatur der inneren Sonne, kann im Erdinneren eine Biosphäre entstanden sein, die Leben ermöglicht. Es spricht kein Naturgesetzt dagegen, dass nicht auch Höhlensysteme oder Eingänge zu dieser inneren Welt existieren können.

Vielleicht sogar doch auch am umstrittenen Südpol? Wo aber genau liegt der Südpol? Aus dem angeblichen Tagebuch von Polarforscher Richard Evelyn Byrd geht aufgrund der Beschreibung der Kompass- Instabilität hervor, dass er sich 1947 am magnetischem Südpol befand während er ins Innere der Erde vordrang.

Wo war damals der magnetische Südpol, wo sich die Öffnung befinden sollte? Das ist aber ein anderes Thema, das ich hier nicht analysieren möchte.

Wie Sie sehen, sprechen signifikante Hinweise dafür, dass die Spezies Mensch ohne Hilfsmittel auf der Erdoberfläche nicht artgerecht leben kann. Sollte dies ein Zeichen sein, dass wir einst vom Inneren der Erde die äußere Schale erobert haben?


Daraus ergibt sich die Frage nach dem Warum:

War es der Drang nach Freiheit, dass wir einst aus dem Erdinneren nach draußen flüchteten?
Gab es Naturkatastrophen, vor denen wir fliehen wollten?
Wurden unsere Vorfahren ganz einfach nur ausgesetzt, als so eine Art Strafvollzug?
Etwas davon muss dann wohl sicherlich der Grund gewesen sein.


Falls es so war:

Viele Legenden sprechen von einer hohen Zivilisation, die in der Erde leben soll. Die Arianni wären damals schon hochtechnisiert gewesen, so wie wir heute, wenn nicht noch fortgeschrittener. Einige sagen heute sogar, dass diese Erdenbewohner uns mit ihren fliegenden Untertassen besuchen, und beobachten würden.

Wäre es tatsächlich so, dass wir von einer hohen Zivilisation im Erdinneren auf der Oberfläche ausgesetzt wurden, dann ist das durchaus denkbar.


Wie sähe dann die hohle Erde aus?

Anhand der körperlichen Beschaffenheit des Menschen kann man einige Vermutungen anstellen, wie die ursprüngliche Heimat des Menschen geschaffen sein musste.
Bleiben wir beim Beispiel der inneren Erde, die über eine Zentralsonne verfügt und nehmen an, der Mensch kam von dort.

  1. Die Zentralsonne im Erdinneren hat bei weitem nicht die Energie, die unsere Sonne besitzt, weil diese für die empfindliche Menschenhaut völlig ungefährlich ist. Folglich kann es dort etwas dunkler sein als auf der Außenerde.
  2. Im Erdinneren muss eine konstante Temperatur zwischen 22 und 26 Grad herrschen.
  3. Spitze Dornen, Hecken und sonstige gefährliche Pflanzen schließe ich ebenfalls aus, weil der Mensch ansonsten einen natürlichen Schutz dagegen hätte.
  4. Bezüglich der Tatsache, dass der Mensch in Wirklichkeit ein Krabbeltier ist, gehe ich von einem weichen sandigen Boden aus.
  5. Weil der Mensch nicht schwimmen kann, sind tiefe Gewässer nicht zu vermuten.
  6. Wegen der fehlenden Krallen des Menschen, schließe ich hohe Berge ebenfalls aus.

Schlusswort:

Sicherlich wird Ihnen noch mehr zu dem Thema einfallen. Einige Leser werden mir zustimmen, andere werden darüber den Kopf schütteln. Trotzdem muss ich noch sagen, dass es nie bewiesen wurde, dass eine Biosphäre im Erdinneren nicht existiert. Ich hoffe Sie mit meiner Arbeit zum Nachdenken angeregt zu haben. Oder konnte ich Sie vielleicht dazu animieren einen ausführlicheren Artikel zu schreiben?


H.N.

[ nach oben ]

www.hohle-erde.de