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Leseprobe
von: Karl-Heinz und Sven Engels [ eMail | Homepage ]
 


Zusammenfassung


Wie wir gesehen haben, lässt sich die These, daß sich die Himmelskörper mit einem inneren Hohlraum entwickeln müssen sehr leicht mit einer Indizienkette, die nur die bekannten Gegebenheiten unserer Erde berücksichtigt untermauern.

Ohne die Quanten- oder die Gravitationstheorie in Frage zu stellen, können die Himmelskörper nun auch anders erklärt werden. Kurz zusammengefasst ergibt sich lückenlos die nachfolgende Kette.

 1. Systembildung,

 2. Urerde,

 3. Hohlraumbildung,

 4. Vulkantätigkeit,

 5. Hohlraumerweiterung,

 6. Pazifik,

 7. Eiszeiten,

 8. Magnetfeldänderungen,

 9. Jahreszeiten,

10. Kontinentalbildung,

11. Erdölbildung,

12. Fossilienbildung,

13. Untermeerische Vulkanrücken,

14. Tiefenbeben,

15. Tageszeitänderungen,

16. Erdbebenvorwarnung,

17. Sonnenmassedichte,

18. Drehimpulsdifferenz Sonne/Planeten,

19. Sonne-Planeten Schwerpunkt.
 

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1. Systembildung


1. Ein Planetensystem soll sich aus dem interstellaren Plasmagas einer Dunkelwolke unter dem Einfluss seiner eigenen Gesamtgravitation drehender Weise neu bilden. Die Plasmagase seien durch die Strahlung der sie umgebenen Sterne samt und sonders positiv ionisiert.

2. Positiv geladene Atome stoßen sich ab und daher können sie sich nicht aneinander anlagern, sodass sich im freien Weltraum größere Gebilde wie Molekülketten, Steinstäube oder gar Kometen nicht ergeben können.

3. Nach dem Drehimpulserhaltungssatz soll sich zudem bei der Bildung eines Planetensystems aus dem interstellaren Sternengas keine Neigung einer Rotationsachse eines Planeten ergeben können. Die Planetenrotationsachsen müssen senkrecht zum Umlauf um die Sonne stehen. Die Planeten und so auch die Erde sollten daher keine Jahreszeiten kennen dürfen.

4. Außerdem sollten sich nach dem Drehimpulserhaltungssatz die Planeten entweder in ihrem Umlauf um die Sonne langsamer drehen, oder die Sonne sollte schneller um sich selbst rotieren. Die Sonne hätte daher einen Teil ihres Drehimpulses auf elektromagnetischem Wege an die Planeten verloren. Die NEWTONsche Gravitationstheorie wird wegen ihrer Nichtberechenbarkeit des Merkurumlaufs um die Sonne durch die 'Einsteinsche Relativitätstheorie' ersetzt, womit der Raum und die Zeit gleichermaßen von der Masse beeinflusst wird und dadurch die Planetenumläufe um die Sonne wieder berechenbar werden.

Sagt die Astrophysik.
 

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2. Urerde


1. Die Erde sei wie eine Zwiebel, schalenförmig aufgebaut.

2. Als die Kontinente noch zusammenhingen, soll die Erde mit einer einzigen geschlossenen Kontinentaldecke, wie eine Eierschale umgeben gewesen sein, die rundum von einem Flachmeer bedeckt gewesen sein soll, denn weil überall auf den Kontinenten in den Mittelgebirgen Wasserfossilien, Muschel und Korallenbänke zu finden sind, muß da einmal vor langer Zeit Wasser gestanden haben.

3. Die Erde war demnach ohne trockene Kontinente ein fast reiner Wasserplanet.

4. Nach den Wachstumsraten der Korallenbänke, in den jetzt trocken liegenden Mittelgebirgen, soll es zur damaligen Zeit auch keine Jahreszeiten gegeben haben. Das Wasserklima sei in der damaligen, jeweiligen nördlichen und südlichen Breite durchweg gleich gewesen. Es gab zu dieser Zeit folglich keine Neigung derErdachse.

5.Irgendwann, also lange nachdem das Leben auf der Erde bereits Fuß gefasst hatte, muß ein Ereignis eingetreten sein, das die Eiszeiten, die Magnetfeldänderungen, die Kontinentaldrift, den Pazifik, das Erdöl sowie die Neigung der Rotationsachse der Erde hervorrief.

6. Man vermutete daher, daß durch einen großen Kometeneinschlag auf der Erde die geologischen Umwälzungen verursacht wurden. Aber selbst durch die Vermessungssatelliten ERS1 und ERS2 konnte ein derartig großerEinschlagkrater bisher nicht gefunden werden.

7.Auch ist ein Kippen der Rotationsachse eines Planeten um 90°, wie beim Uranus so nicht zu erklären.

8. Daher muß es für all diese Dinge eine gemeinsame Ursache geben. Und die wiederum muß in der Entstehungsgeschichte des Planetensystems zu suchen sein, weil alle Himmelskörper in unserem Planetensystem Jahreszeiten haben.

Sagt die Geologie.
 

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3. Hohlraumbildung


Ich folgere hieraus;

1.Wenn sich aus dem interstellaren Plasma, also positiv ionisierter Einzelatome, und nur sehr wenigen Molekülen, neue Planetensysteme bilden sollen, dann finden sich diese Gase in einer drehenden Bewegung unter ihrer eigenen Gesamtgravitation zusammen.

2.Die sich zusammenziehende Plasmagaswolke eines sich bildenden Planeten kühlt von ihren Randbezirken her schneller aus, als von ihrer Mitte her.

Und hieraus wiederum ergibt sich folgende Konsequenz:

1.Mit Beginn der Kontraktion der Gaswolke erwärmen sich die Gase in der Mitte der Wolke durch dieKontraktion des Gesamtgebildes, wodurch in der Mitte die mittleren Abstände der einzelnen Teilchenuntereinander aufrecht erhalten bleiben. Zudem werden bei der Kontraktion der Wolke die Gase in ihrerMitte zusätzlich aufgeheizt.

2.Hierdurch verdichtet sich das Gas in den äußeren Bereichen schneller als in der Mitte. Gleichzeitig zieht die Gesamtgravitation, die schwersten Elemente auf die Mitte der Gaswolke zu. Hier verhindert aber der thermodynamische Gasdruck ein Durchregnen der schweren Elemente in die innere Mitte.

3.Die Anreicherung mit schweren Elementen innerhalb der Gaswolke erfolgt daher um den Kern herum und nicht in der Mitte. Es bildet sich deshalb innerhalb der sich drehenden Gaswolke eine Schale, in der die schwersten Elemente angereichert werden, und kein schwerer Kern. Von hier aus wirkt die Gravitation sowohl nach innen in die Mitte hinein, als auch nach außen auf die Randbezirke, weil die Gravitation in der Mitte des sich bildenden Himmelskörpers genauso Null ist, wie unendlich weit außerhalb.

4.Wenn sich daher in der genauen Mitte dieser sich drehenden Gaswolke eines dieser positiv geladenen Teilchen aufhalten sollte, und ein zweites kommt durch irgendeinen Umstand hinzu, dann werden sich beide gegenseitig, auf Grund der elektrischen Abstoßungskräfte, aus der genauen Mitte verdrängen, weil ja sämtliche Teilchen innerhalb der Plasmawolke positiv ionisiert sind. Jetzt aber können von innen her die Fliehkräfte auf die drehenden Gase zur Wirkung kommen, weil es schon einen Bereich außerhalb der Mitte gibt, in dem sich die schwersten Elemente angereichert haben und von der die größte Anziehungskraft innerhalb des sich bildenden Himmelskörpers ausgeht. Sowohl die Anziehungskraft aus der sich bildenden masseschweren Schale, als auch die einsetzende Fliehkraftwirkung im Inneren der Gaswolke, fegen den mittleren Bereich einer solchen Gaswolke leer.

5.Es bildet sich innerhalb dieser Gaswolke ein innerer Freiraum. Ein Hohlraum inmitten des zukünftigen Himmelskörpers.

6.Die Zentrifugalwirkungen der Fliehkräfte haben gleichzeitig auch noch sortierende Eigenschaften. Die schwersten Teilchen werden hierbei am weitesten nach außen transportiert, wodurch die nächst leichteren weiter innen verbleiben. Die Gesamtgravitation hat dagegen die Angewohnheit die schwersten Teilchen am weitesten nach innen zu ziehen und die leichteren außen vor zu lassen.

7.Auch hierdurch ergibt sich gleichzeitig eine sortierende Wirkung.

8.Die Gravitationspfeile, die vorher bei Beginn der Gaskontraktion ausschließlich von außen nach innen gerichtet waren, werden daher in der Mitte dieser sich zusammenziehenden Plasmawolke umgedreht. Sie richten sich mit Bildung einer inneren masseschweren Schale innerhalb der Gesamtschale auf diese Schale aus. Die Gravitationspfeile weisen nun auch von innen nach außen.

9.Insgesamt ergibt sich unter einer zusammenziehenden Drehung der Gaswolke eine Gaswolkenschale, die in ihrer Mitte die schwersten Elemente beherbergt.

10.Von hier ausgehend sortieren sich die jeweils leichteren Elemente zum Zentrum und zur Oberfläche hin.

11.Ein dieserart einmal eingeleiteter Vorgang kann, auf Grund der Gravitationswirkung, die nun von dieser Massenansammlung der schwersten Elemente in der Mitte der Schale ausgeht, nicht mehr gestoppt werden. Er setzt sich bis zur vollständigen Sortierung bei größer werdender Schwerkraftwirkung in dieser Schale fort, weil sich nach hierhin die schwersten Elemente ansammeln. Da sich ab jetzt das Masseverhältnis nicht mehr ändern kann, bleibt diese Schalenbildung auch für die Zukunft erhalten. Es hat sich in dem sich bildende Himmelskörper ein innerer Hohlraum herausgebildet, der, durch die sortierte Masseverteilung in der Schale, aufrecht erhalten bleibt. Und das nur deshalb, weil eine höhere Massedichte eine größere Anziehungskraft ausübt, als eine geringere Massedichte. Höhere Massedichten befinden sich immer da, wo sich mehr schwere als leichte Elementarteilchen den Platz teilen.

12.Alle natürlich entstandenen Himmelskörper sind deswegen Hohlkugeln. Es gibt daher keinen Eisenkern sondern einen Hohlraum in der Erdmitte. Die Masse jedes Himmelskörpers befindet sich in seiner Schale. Somit gibt es bei jedem Himmelskörper zwei Oberflächen. Eine innere und eine äußere.

13.Erst wenn die Himmelskörper als Hohlkörper angesehen werden, die mit ihrem Hohlraum in ihrer Mittenatürlich entstanden sind, kann die Erde mit all ihren Eigenarten, die sonst im Zusammenhang betrachtet unerklärbar bleiben, ineinander übergreifend und in sich schlüssig auf einfache Weise erklärt werden.
 

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4. Vulkantätigkeit


1. Das wirr gemischte Plasmagas aus dem die Himmelskörper gebildet werden, wird während des Verdichtungsvorganges in der Schale durch die Thermodynamik in elektrisch normale, bindungsfähige Atome gewandelt. Gleichzeitig wird über die Wirkung der Gravitation die weitere Selektierung der einzelnen Atomgruppen vorangetrieben. Sie sortieren sich innerhalb der Erdschalen nach ihrem Atomgewicht und hierdurch wird die Trennung leichter von schwerer Materie durch Ausgasen an den Oberflächen sichtbar fortgesetzt. Die Vulkantätigkeit setzt dabei sowohl auf der äußeren als auch auf der inneren Schalenseite ein, weil auf beiden Schalenseiten die leichteren Verbindungen nach der Seite hin ausgasen wollen, die ihnen den geringsten Widerstand entgegensetzt. Im Mittelpunkt des Himmelskörpers ist die Gravitation ja genauso Null wie unendlich weit außerhalb. Nach der inneren Seite der Schale hin sind daher die leichten Verbindungenschnell ausgegast und die Vulkantätigkeit kommt hier zum erliegen, was auf der äußeren Oberfläche nicht sobald der Fall ist, weil der Massezuwachs von außen her weiterhin anhält und sich bis heute noch ereignet.
 

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5. Hohlraumerweiterung


1. Heutzutage beträgt der Massezuwachs der Erde rund 6.000t rund um die Uhr, jeden Tag. Und das war früher nicht viel weniger, sondern eher mehr. Die Erde war daher früher, nach ihrer Entstehung und Festigung sehr viel kleiner.

2. Mit dem weiteren Massezuwachs der Erde aus dem Weltraum wird sie jetzt nur noch von außen her, auf ihrer äußeren Oberfläche, auch mit den schwersten Elementen, weiterhin angereichert, die nach ihrer Bedeckung und späteren Aufschmelzung unter der Erdkruste in die sowieso massedichteste Schale abregnen. Hierdurch erhöht sich die Gravitation der massedichtesten Schale innerhalb der Gesamtschale, die daraufhin in immer stärkerem Maße nach außen an die Oberfläche, und nach innen in den Hohlraum hinein wirkt.

3.Hierdurch werden auf beiden Oberflächen die ausgegasten Atmosphären immer enger angepresst und verdichtet. Es wird daher in dem inneren Hohlraum ein Unterdruck gegenüber der Erdoberfläche erzwungen.

4.Ein so, im Inneren erzeugter Unterdruck, bis hin zur Vakuumbildung, lässt bei Überschreitung der Gravitationskraft der darüber liegenden Schale, diese Schale an einer bevorzugten Stelle soweit nach innen einbrechen, wie es die Schalengravitation gerade zulässt.

Und erst damit wird die Erde erstmals umfassend und zusammenhängend erklärbar.
 

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6. Pazifik


1. Die Erde soll früher einmal überall mit einem Flachwassermeer bedeckt gewesen sein.

2. Durch das Einbrechen der Erdschale an nur einer Stelle wurde durch eine Wannenbildung das Schwimmgleichgewicht der Oberfläche gestört. Die entstandene Wanne ist der heutige Pazifik.

3. Gleichzeitig wurde die Pazifikplatte, die vorher mit den übrigen Kontinentalplatten eine Einheit bildete durchden sich hier verkleinernden Erdradius tiefergelegt. Der Pazifik hat deswegen im Mittel eine doppelt so große Wassertiefe als jeder andere Ozean.

4. Die Ränder dieser Wanne sind mit einer eingedrückten Eierschale vergleichbar. Sie können gar nicht aneinander passen. Nord- und Südamerika passen daher an ihrer pazifischen Seite weder an Asien noch an Australien, Afrika oder die Antarktis.
 

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7. Eiszeiten


1. Durch den Einbruch der Erdschale an einer Stelle der Erdschale wurde das Gleichgewicht des drehenden Erdkreisels gestört. Der vorher ideale Erdkreisel, der keine jahreszeitlichen Schwankungen kannte, wurde unwuchtig und fing in seiner Rotation an zu Eiern.

2. Mehrmalige größere, ruckartige Niederbrüche der Erdschale haben somit auch mehrmalige größere Unwuchtigkeiten zur Folge gehabt, in deren Verlauf die Rotationsachse der Erde an den Polen weit ausgelenkt wurde. Nur hieraus resultieren bei der Erde die Eiszeiten, eben weil sich durch die Auslenkung der Rotationsachse die Eisflächen der Polkappen vergrößern müssen.
 

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8. Magnetfeldänderungen


1.Wenn nach den allgemeinen Ansichten durch die fließenden Eisenströme im Inneren der Erde die elektrodynamischen Magnetfelder erzeugt werden, werden diese, durch die niederrutschende Erdschale an nur einer Stelle in der Erdschale, ab und umgelenkt. Die Ströme, die das Magnetfeld der Erde produzieren, können nun nicht mehr so fließen wie vorher. Sie werden durch ein 'Nach-Innen-Nachgeben' der Erdschale ab- und umgelenkt. Messbare Magnetfeldänderungen sind daher die zwangsläufige Folge, die jeder mechanischen Erdbewegungsänderung zeitlich nachfolgend hinterherhinken. Erst durch mechanische Bewegungsänderungen wird das Magnetfeld der Erde geändert, nicht die mechanische Bewegungen durch vorhergehende elektromagnetische Änderungen erzwungen.
 

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9. Jahreszeiten


1.Weil die flüssigen Massen im Inneren der Schale zum Ausgleich der entstandenen Unwucht nachfließen müssen, bleibt die Achsenneigung der Rotationsachse an einer Stelle erhalten.

2.Durch das nachfließende Mantelmaterial wird die Unwucht ausgeglichen. Das Eiern der Erdachse beruhigt sich wieder, aber die Rotationsneigung zum Sonnenumlauf bleibt an einem Punkt erhalten. Bei der Erde, den Planeten und der Sonne wurden hierdurch die Schieflagen der Eigenrotationsachse zur Planetenekliptik festgelegt. Bei den Planeten entstanden hierdurch die Jahreszeiten. Bei der Sonne, die Neigung ihrer Rotationsachse zum Umlauf der Planeten.
 

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10. Kontinentalbildung


1.Durch die Tieferlegung des Pazifik möchte alles, was auf dem flüssigeren Erdinneren schwimmt nach hierhin abfließen.

2.Mit dem Abfließen des Wassers in diese Wannenbildung hinein wurde der Großkontinent Pangäa freigelegt.Anschließend riss der nicht eingesackte und nun wasserfreie Teil der übrigen Erdoberfläche auf, weil die nun tieferliegende Pazifikplatte ein Auffließen der übrigen Großkontinentalscholle erforderte. Der Großkontinent Pangäa riss dabei an mehreren Stellen der Länge nach auf. Es bildeten sich die heutigen Kontinente, die an den Aufrissstellen auch heute noch zusammenpassen, während an den Rändern der Einbruchstelle des Pazifik nichts aneinander passen kann. Die Bruchstücke des ehemaligen Großkontinentes driften nun alle in Richtung Pazifikmitte auf die Pazifikplatte auf.

3. Eine erhöhte Erdbebentätigkeit durch die nach hier abfließenden Kontinentalschollen, ist damit rund um den Pazifik vorgegeben. Die aufgerissenen Kontinentalspalten dagegen, hatten Vulkantätigkeit zur Folge, die zunächst über Wasser aktiv gewesen sein mussten, wobei die Winde die Asche der Vulkanspalten vornehmlich in der damaligen Hauptwindrichtung ablegten.

4. Und weil die Kontinente schneller in die Richtung des Pazifik abfließen, als das Mantelmaterial ausgleichen kann, senkten sich die vulkanaktiven Spalten zwischen den Kontinenten, unter Wasser ab.
 

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11. Erdölbildung


1.Durch das Niedersacken der Erdschale, an nur einer Stelle des Erdballes, entstand eine Wanne, der Pazifik. Nach hier strömte jetzt das zuerst gleichmäßig über die Erde verteilte Wasser ab.

2.Die abfließenden Wasser rissen die meisten der Meerestiere mit, die dabei in den tieferliegenden Senken und Tälern des freigelegten Großkontinentes zusammengepfercht wurden.

3. Auch der hierdurch aus dem Wasser auftauchende Großkontinent Pangäa wollte, so wie kurz vorher das Wasser, in diese neu geschaffene Wanne abfließen. Er teilte sich durch zerreißen in mehrere kleinere Kontinentstücke (unsere heutigen Kontinente) auf.

4. Durch diese Teilung der Kontinente entstanden an den Rissstellen, zunächst über Wasser, vulkanischen Spalten, deren ausgestoßene Aschen mit dem Wind mitgetragen wurden.

5. Die zuvor von den abfließenden Wassern mitgerissenen Tiere wurden in ihren Sammelbecken von dem niederfallenden vulkanischen Ascheregen schnell, steril und dicht zugedeckt.

6. Hieraus entstand später das Erdöl. Es müsste sich, von den vulkanaktiven Unterwasserspalten her betrachtet, vornehmlich in den damaligen Hauptwindrichtungsgebieten finden lassen.
 

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12. Fossilienbildung


1. Die von den abfließenden Wassern nicht mitgerissenen Wassertiere wurden auf den nun trockengelaufenen Kontinenten von den niederfallenden Vulkanaschen ebenfalls schnell und steril abgedeckt, sodass wir sie nun als versteinerte Fossilien überall auf den Kontinenten ausgraben können.
 

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13. Untermeerische Vulkanrücken


1.Weil die Kontinente schneller in die Pazifikwanne abfließen, als das schwerere Mantelmaterial der Erde ausgleichen kann, sanken die jetzt untermeerischen Vulkanspalten unter den Meeresspiegel ab.

2.Das ist auch gleichzeitig der Grund, warum die Meeresböden zwischen den aufgerissenen Kontinenten ein spezifisch höheres Gewicht haben, als die kontinentalen Krusten.
 

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14. Tiefenbeben


1. 5% aller Erdbeben sind Tiefenbeben. Diese Tiefenbeben ereignen sich nur und ausschließlich tief unter der pazifischen Erdplatte.

2. Und weil nach den Geologen zwischen Erdmantel und Erdkern ein Im­pulsaustausch stattfinden muß, welcher der Erde Drehimpuls zuteilt oder wegnimmt, kann hierfür nur eine entsprechende Masseverlagerung in Frage kommen.

3.Durch eine ruckweise Masseverlagerung des Erdmantels nach innen, ist ei­ne plötzliche Drehimpulsänderung der Erde ohne weiteres denkbar. Nur durch eine Masseverlagerung nach innen kann die Erde plötzlich schneller rotieren und gleichzeitig die Rotationsachse der Erde schwanken lassen

Anders geht es gar nicht.
 

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15. Tageszeitänderungen


1.Plötzliche schnellere Erdumdrehungen, kleinere Polauslenkungen und auch kleinere Magnetfeldänderungen werden daher durch kleinere Erdschaleneinbrüche ausgelöst, so wie das heutzutage erlebt wird.

2. Jedes Mal, wenn die Erdschale ein Stück nach innen nachgibt, wird der Erde einerseits ein höheres Drehmoment zugeteilt und andererseits beginnt die Erdachse zu taumeln. (Polwanderung durch Unwucht des Erdkreisels.)

3. Die Reibungskräfte der übereinanderliegenden Erdschalen dämpfen durch gegenläufige Bewegungen der einzelnen Schalen die Drehimpulszunahme durch die Umwandlung von Drehimpulsenergie in Wärmeenergie. So wird nach einiger Zeit über den mitnehmenden Schlupf der übereinanderliegenden Erdschalen das Drehmoment wieder heruntergebremst, und die Polwanderung wird durch das Nachfließen des innererdlich ausgleichenden Mantelmaterials beruhigt.
 

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16. Erbebenvorwarnung


1.Weil die Erdrotationszeit erst durch eine Masseverlagerung am inneren Erdkern ausgelöst wird, die sich durch die Tiefenbeben unter dem Pazifik auch an der Erdoberfläche messen lassen, haben wir hiermit ein Instrumentarium an die Hand bekommen, mit dem es möglich sein sollte, größere Erdbeben an der Erdoberfläche ziemlich genau vorherzusagen.

2. Die innere Masseverlagerung gibt über die Tiefenbeben ihre Bewegung sofort an die Erdoberfläche weiter, während der nun schneller drehende innere Erdmantel seinen Drehimpuls zeitlich versetzt, über die einzelnen Erdschalen zur Oberfläche hin verteilt, bis schließlich auch die starren Kontinentalplatten dieser Bewegung folgen und brechend nachgeben. Erst dabei treten an der Erdoberfläche um den Pazifik herum die schweren Erdbeben auf. Die Stärke der Tiefenbeben, ihr Ort auf der Oberfläche des inneren Erdkerns und auch ihr Zeitpunkt könnte als Maß für spätere Erdbeben dienen.
 

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17. Sonnenmassedichte


1. Gegenüber der mittleren Massedichte der Erde mit 5,5g/cm3 beträgt die mittlere Massedichte der Sonne nur 1,4g/cm3.

2. Wenn sich die Sonne genauso aus dem Sternenstaub gebildet haben soll, wie ihre Trabanten, dann hat sie sich genauso mit einem Hohlraum in ihrer Mitte gebildet wie die Erde. Sie hat sich also, als sie noch nicht leuchten konnte, weil das Sonnenmaterial noch nicht die erforderliche Dichte besaß um Kernreaktionen auszulösen, als Gasball zunächst soweit zusammengezogen, wie es nur irgendwie ging. Das war ihre höchstmögliche Gesamtmassedichte, die die Dichte der Erde bei weitem übertroffen haben muß, weil die Erde ja keine Sonne ist.

3. Hierbei rotierte sie um sich selbst mit ihrer höchstmöglichen Rotationsgeschwindigkeit d.h. mindestens 200x schneller als heutzutage.

4. Zu diesem Zeitpunkt müssen die Drehimpulse jedes zum Planetensystem gehörenden Himmelskörpers zueinander gestimmt haben.

5. Nach dem Anlaufen ihrer Kernreaktionen in ihrer Schale, wurde die Sonne durch ihren Elektronengasdruck in ihren Hohlraum hinein, von innen her aufgebläht. Durch diese Aufblähung von innen her wird aber die Gesamtmassedichte der Sonne herabgesetzt.

6. Und hierdurch erklärt sich die geringe Gesamtmassedichte des Sonnenkörpers gegenüber der 2x höheren Gesamtmassedichte der Erde. Daher muß der Druck in ihrer Schale erheblich größer sein, als man es in ihrem Kern bei einer Vollmaterialsonne errechnet, weil der Gasdruck von innen her gegen die nach innen gerichtete Kraft der Gravitation der Schale schafft.

7. Gleichzeitig veränderte sich durch diese Elektronengasblähung in ihrer Mitte, über den Pirouetteneffekt, ihre Rotationsgeschwindigkeit. Sie drehte langsamer und gab über diesen Pirouetteneffekt die Drehimpulsdifferenz Sonne/Planeten an sich selbst ab. Sie besteht folglich nicht zu 70% aus Wasserstoff und 28%Helium sondern anteilsmäßig aus viel schwereren Elementen.

8. Kernfusionen in der Sonne auf Wasserstoffbasis kann daher nicht die Hauptenergiequelle der Sonne sein.

9. Und weil sich die Kernreaktionen der Sonne in ihrer Schale abspielen, werden ihre, durch die Kernreaktionen erzeugten Neutrinos, zur Hälfte in die Sonnenmitte geblasen und zur anderen Hälfte in den Weltraum. Hinzu kommt, daß die Kernreaktionen nicht auf der Wasserstoffbasis ablaufen können, sondern mit viel schwereren Elementen. Deswegen werden auch weniger Kernreaktionen gebraucht, um die gleiche Energiemenge zu erzeugen. Und das ist der Grund, warum die Teilchenphysiker nur die Hälfte der errechneten Menge Neutrinos messen können.
 

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18. Drehimpulsdifferenz Sonne/Planeten


1. Wenn es also den Anschein hat, als würden die Planeten zu schnell um die Sonne drehen, weil das Verhältnis der Mass
en zur Umdrehung nicht stimmt, so liegt das nicht daran, weil die Sonne einen Großteil ihres Drehimpulses auf elektromagnetischem Wege an ihre Planeten abgegeben hat, sondern daran, weil die Sonne von innen her durch ihren eigenen Gasdruck aufgebläht wird und dadurch langsamer dreht als sie es auf Grund ihrer Masse gegenüber der Masse der Planeten sollte.

2. Die Sonne hat ihren Drehimpuls nicht an die Planeten, sondern an sich selbst abgegeben.
 

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19. Sonne-Planeten Schwerpunkt


1.Das alles ändert selbstverständlich nichts an der Sonnengesamtmasse. Nur befindet sie sich eben in einer Schale und nicht bis hin zu ihrem Mittelpunkt, der nach wie vor der Sonnenschwerpunkt ist, wenn die Sonne für sich alleine betrachtet wird.

2. Und wenn sich der Schwerpunkt der Sonnenmitte nicht auf die Sonnenumrundung, beispielsweise des Merkur auswirkt, dann liegt das daran, weil die Sonnenmitte nicht der Schwerpunkt Sonne/Planet ist.

3. Hier verhält es sich genauso wie bei dem System Erde/Mond. Beide Himmelskörper umlaufen sich gleichfalls um einen Punkt, der sich in 1630km Tiefe unter der Erdoberfläche befindet und nicht in der Erdmitte.

4. Wenn die Sonne einen inneren Hohlraum besitzt, dann bedeutet das nichts anderes, als daß die eine Seite der Sonnenmasse zur gegenüber liegenden Sonnenmasse einen gewissen Abstand einhält.

5. Ein Abstand von einer Masse zu einer Anderen bedeutet aber auch gleichzeitig eine Abnahme der Gravitation zueinander.

6. Nähert sich der Merkur in seinem elliptischen Sonnenumlauf der Sonne zu seinem sonnennahesten Punkt, dann kommt er der Sonnenschale und damit der Sonnenmasse auf der Seite auf, der er sich der Sonne nähert näher, als der gegenüberliegenden Sonnenmasse, weil ja der innere Hohlraum der Sonne einen Abstand zur gegenüberliegenden Sonnenmasse bedeutet. Das Verhältnis Sonnenhohlraum zu Abstand Planet/Sonne ändert sich.

7. Die Sonnenschalenmasse, der sich der Merkur in seinem Umlauf nähert, kommt daher in ihrer Gravitationswirkung stärker zum tragen als die Sonnenschalenmasse auf der anderen Schalenseite der Sonne, die über den inneren Sonnenhohlraum vom Merkur getrennt ist.

8. Das bedeutet aber wiederum eine Verlagerung des Schwerpunktes Sonne/Planet aus der Mitte der Sonne heraus, nach außerhalb der Sonnenmitte.

9. Der Schwerpunkt Sonne/Planet verlagert sich umso weiter aus der Sonnenmitte heraus, umso mehr ein Planet bei seiner Umkreisung der Sonne nahe kommt.

10. Hierdurch wiederum bekommt der Planet besonderen Drehimpuls zugeteilt, sodass sich sein sonnennächster Punkt nach jeder Sonnenumkreisung um einen bestimmten Betrag in seiner Bahnrichtung verlagert.

11. Womit jetzt auch erstmals die Änderungen der Perihelbewegungen der Merkurumlaufbahn durch das Gravitationsgesetz ihre Erklärung finden.
 

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